VISIER-Special 59 Schießen mit Großkaliber-Gewehre
Die Qual der Wahl steht jedem bevor, der sich ein neues Präzisionsgewehr zulegen möchte. Innerhalb eines Jahrzehnts stieg die Zahl der Anbieter in Deutschland drastisch an, und dank Internet ist auch der Import von Gewehren, Zielfernrohren und Tuningteilen aus anderen Anbieterländern nur noch eine Frage des Geldbeutels. Gleichzeitig haben die Sportschützenverbände neue Disziplinen eingeführt, und der Experimentierfreude bei der Wahl des "idealen" Kalibers für 100, 300 oder gar 1000 Meter sind kaum Grenzen gesetzt. Das VISIER-Special Nr. 59, das am 22. Dezember erscheint, soll als Wegweiser dienen: Sowohl für die Auswahl eines im Wortsinn preiswerten Gewehrs wie auch zur Beurteilung, welche der oft als exotisch betrachteten neuen Kaliber wie 6 XC, .30 BR oder 6,5 x 47 für welchen Einsatzzweck geeignet sind. Von den in Süddeutschland beliebten Feuerstutzen über die Wettkampfmodelle mit Diopter und Ringkorn führt die Reise zu den Zielfernrohrbüchsen für Einsteiger, zur Mittelklasse bis 4000 Euro und zu den exklusiven Einzelstücken darüber. Übersichten zur Munition, zu Zielfernrohren, Spektiven und Montagen oder zur Ausrüstung von der Schießjacke bis zur Ballistik-Software ergänzen den Inhalt, zu dem auch die wichtigsten Schießregeln und die Adressen der Anbieter gehören.116 Seiten
INHALTSVERZEICHNIS
GESCHICHTES. 6 - Die Groß-Väter 6Vom Vorder- zum Hinterlader, von Wimbledon bis zur Liste B.FEUERSTUTZENS. 16 - Stutzen der GesellschaftBlockverschlüsse, edle Schäfte, Pulverdampf und Traditionspflege, nicht nur in Bayern.ISSFS. 22 - Oben ohneDie Gewehre und Wettbewerbe mit offener Visierung.MUNITION & KALIBERS. 32 - Unendliche WeitenDie wichtigsten Großkaliber-Patronen, ihre Entstehung und ihre ballistischen Daten.ZF-Gewehre bis 2000 EUROS. 42 - Das Ziel vor AugenGünstige Modelle für Einsteiger ins Präzisionsschießen.ZF-Gewehre bis 4000 EUROS. 50 - Lang, lang ist's hin20 Mittelklasse-Modelle mit sportlichem Touch oder wahlweise im "Tactical"-Design.ZF-Gewehre ab 4000 EUROS. 62 - À la CarteHochwertigste Serienstücke und Custom-Gewehre, in Ausstattung und Preis unbegrenzt.OPTIKS. 76 - Volles Rohr vorausEmpfehlenswerte Zielfernrohre, Spektive und Montagen.REGELN & VERBÄNDES. 88 - Wo geht was?Welche Verbände bieten welche Disziplinen für GK-Schützen an?AUSRÜSTUNGS. 92 - Das Drumherum fürs "Mittendrin"Von der Schießkleidung über Buchtipps bis zur Waffenpflege.BENCHRESTS. 100 - Loch in Loch ... geht dochEine Reise durch die geheime Welt der Benchrest-Schützen.ANHANGS. 106 - Ziel-AnspracheAdressen von Herstellern, Händlern und Verbänden sowie Schieß-Tabellen.S. 115 - Internet-LinksKURZINFORMATIONENS. 11 - Die Übersee-SchützenS. 15 - Frauen und SchießenS. 25 - Die ISSF-RegelnS. 27 - Von der UIT zur ISSFS. 34 - .308 WinchesterS. 35 - 6 mm PPCS. 36 - 6,5-.284 NormaS. 37 - Ballistischer KoeffizientS. 38 - .300 Winchester MagnumS. 39 - .338 Lapua MagnumS. 40 - 7,5 x 55 SwissS. 40 - .50 BMGS. 47 - Howa Firearms DivisionS. 48 - Savage ArmsS. 55 - IPSC mit Gewehr beim BDSS. 60 - Schluss mit Sako TRGs?S. 67 - F-Class: Benchrest im GrünenS. 81 - Die Klassiker bei den AbsehenS. 87 - Was ist "MOA"?S. 95 - Patronenlager-LehreS. 96 - Erst lesen, dann ladenS. 103 - Benchrest-RegelnS. 114 - Danksagung
VISIER-Special 57 Polymer-Pistolen
Sie sind meist schwarz, selten bunt. Gaston Glock sorgte für ihren internationalen Durchbruch, heute sind die nicht nur in den Holstern von Polizisten und Soldaten eine Selbstverständlichkeit, sondern auch in den Händen von Sportschützen – Pistolen mit Polymer-Griffstück. Zunächst galten die Kurzwaffen mit dem leichten Griffstück, als hässliche Billigware. "Verunterschätzt" würde der Ex-Präsident George W. Bush heute wohl dazu sagen: Polymer-Pistolen ersparen den Herstellern nicht nur Produktionskosten, sie ermöglichen auch hervorragende Ergonomien sowie Texturen. Das neue Special berichtet von dieser Entwicklung, angefangen bei der VP 70 und den Glock-Pistolen. Das Heft gibt einen Überblick über Polymerwerkstoffe, ihre Vorteile sowie Verarbeitung und den Einfluss der Technischen Richtlinien auf das Design von Dienstpistolen mit Polymer-Griffstück. Neben aktuellen und neuen Pistolen in verschiedenen Kalibern finden Informationen über Konstrukteure und Hersteller, Carbine-Varianten und Zubehör sowie ein Anhang mit Bezugsquellen, Verbandsadressen und Internet-Links.
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNGS. 6 - Ihrer Zeit vorausKunststoffe im Waffenbau — keine neuzeitliche Erfindung.
DIE GLOCK-STORYS. 12 - Einer der ganz GroßenGaston Glock, Waffen-Pionier in alter österreichischer Tradition, aber mit modernsten Methoden.
1911er vs. GLOCK
S. 24 - Fremdgänger
Walt Rauch über die klassische US-Pistole und den Herausforderer aus Österreich.
STEYR
S. 28 - Die Herausforderer
Wilhelm Bubits und seine M 9, der Gegenentwurf zur Glock.
BUBITS & CARACAL
S. 32 - Von Österreich in die Welt
Waffen aus der Wüste — ein ungewöhnlicher Ansatz im Kurzwaffenbau.
POLYMER
S. 38 - Kunst-Griff
Plastik plastisch erläutert — die chemischen Grundlagen.
DEUTSCHLAND
S. 50 - Walther's Hände
Handarbeit und Handlichkeit — die Eckpfeiler auch in einer modernen Pistolenproduktion.
S. 56 - National Match
Wettstreit der Konstrukteure um die ideale Polymer-Pistole.
CARBINE
S. 64 - Entscheidung in der Verlängerung
Wenn Kurzwaffen zu kurz sind: Umbausätze, Schulterstützen und Schaftverlängerungen.
ZERTIFIZIERUNG
S. 74 - Harte Vorbilder
Das Pflichtenheft als Maß aller Dienstwaffen-Dinge.
POLYMER WELTWEIT
S. 84 - Querbeet
Die internationalen Konzepte — alle ein wenig anders.
SPORT
S. 94 - Are you ready?
Kein Siegeszug, aber viele vordere Plätze bei den Großkaliber-Wettkampfwaffen.
HOLSTER
S. 100 - Gut verpackt
Holster-Konzepte für jeden Einsatzzweck — natürlich auch aus Polymer-Werkstoffen.
KK & FREIE WAFFEN
S. 104 - Schafe im Wolfspelz
Kunststoffe im Sport- und Freizeitwaffen-Bereich.
ANHANG
S. 108 - Schlusspunkt
Namen, Adressen und Links.
KURZINFORMATIONEN
S. 22 - Hart im Nehmen (G. Glock)
S. 41 - Nullpunkt: Bakelit
S. 42 - Mechanische Eigenschaften von Polyamiden
S. 43 - Schlag auf Schlag (Zeitleiste)
S. 45 - Struktur/Schmelztemperatur ausgewählter Thermoplaste
S. 48 - "Wir können alles ..."
S. 59 - Walther PPS
S. 110 - Buchankündigung
S. 113 - Danksagung
VISIER-Special 58 Marine-Infanterie
Was ist dran am Mythos der Ledernacken? Wie entstanden die Seesoldaten im Zeitalter der Segelschiffe und kolonialen Eroberungen? Was ist so besonders bei den Marines? Vor dem Hintergrund des Piraterie-Problems im Indischen Ozean beleuchtet das neue VISIER-Sonderheft die Entwicklung der modernen Landungstruppen von den ersten Entermannschaften der Briten und Holländer über die brandenburgische und preußischen Mariniers bis hin zu den amerikanischen und russischen triphibischen Landungsverbänden. Kritisch hinterfragt wird dabei auch ihre strategische Rolle im politischen Umfeld von Seemacht, globalem Handel, weltweitem Krisenmanagement und humanitären Hilfsaktionen. Auch die Möglichkeiten und Defizite der bundesdeutschen Marine im Vergleich zu ihren britischen oder holländischen Partnern in der Allianz werden beleuchtet. Das neue Special steht in engem Zusammenhang zu den vorangegangenen Ausgaben über Spezialeinheiten und Fallschirmjäger und liefert wie immer wertvolles Hintergrundwissen. Interessierte finden Reisetipps zu Museen und anderen maritimen Zielen.
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNGS. 6 - Seemacht tut notSeefahrt, Seemacht und die Freiheit der Handelswege in einer Zeit der asymmetrischen Konflikte und globaler Wirtschaftsbeziehungen.FORCE PROJECTIONS. 18 - Es muss nicht immer gleich ein Krieg seinDie militärgeschichtliche Entwicklung der amphibischen Landung in der Seekriegsführung und die Anwendung von Seestreitkräften bei politischen Krisen und humanitären Hilfseinsätzen.SEGELSCHIFFSZEITS. 26 - Aus dem Nebel der GeschichteMaritime Operationen von der Römerzeit bis zum Kolonialismus und die Entstehung spezieller Verbände von Seesoldaten.PIRATEN EINST UND HEUTES. 40 - Ein Feind der menschlichen RasseAlles schon mal dagewesen — auch die Piratenplage. Von den ersten Seeräubern im Mittelmeer über die "Goldene Ära" der Freibeuterei bis hin zur gegenwärtigen Bedrohungslage im Indischen Ozean.ROYAL MARINESS. 46 - Per Mare, per TerramWie aus britischen Marine-Artilleristen und Seesoldaten in den Weltkriegen die Royal Marine Commandos wurden — eine triphibische Spezialtruppe mit beispielhafter Ausbildung und den unterschiedlichsten Sonderverwendungen.NIEDERLANDE: KORPS MARINIERSS. 60 - Von Feinden zu FreundenEine der ältesten Marineinfanterien der Welt liefert heutzutage ein Paradebeispiel dafür, wie auch kleine Staaten mit begrenztem Budget dank enger Zusammenarbeit mit Bündnispartnern strategische Bedeutung und taktische Operationsfähigkeit erlangen können.UNITED STATES MARINE CORPSS. 66 - Der KultKein besserer Freund, kein schlimmster Feind: Wie die amerikanischen Ledernacken im 20. Jahrhundert von einer kleinen Schutztruppe der US Navy zur effektivsten Teilstreitkraft der US-Militärmacht wurden.MARINEINFANTERIE WELTWEITS. 86 - Unter ferner liefenVon den russischen Seesoldaten bis zu den norwegischen Küstenjägern — ein exemplarischer Überblick über maritime Interventionskräfte in verschiedenen Ländern.DEUTSCHLANDS. 98 - Germans to the Front?Von der brandenburgischen Flotte bis zu den spezialisierten Kräften der Deutschen Marine — die Fehlentwicklungen und Defizite einer Landkriegs-orientierten Mittelmacht.ANHANGS. 106 - Für den vollen DurchblickWenn das Interesse geweckt ist — die Erklärung militärischer Begriffe und Kürzel, interessante Internetseiten, maritime Museen und Reiseziele.KURZINFORMATIONENS. 9 - Denkverbote: Die Macht der WorteS. 13 - Bab el-Mandeb: Die Gefahr am Tor zum SuezkanalS. 31 - Soldaten der See - unklare GrenzenS. 37 - Frauen als Marines im 18. JahrhundertS. 42 - Piraterie und SeerechtS. 45 - Vier Schuss und Schluss - der Fall Maersk AlabamaS. 59 - Die Royal Marines in der Zukunft: “Commando 21“S. 70 - Die Rassenfrage — Afro-Amerikaner im CorpsS. 79 - Aufklärer, Fernspäher, Kampfschwimmer: ReconS. 110 - Weiter geht‘s im WorldWideWeb
VISIER-Special 56 Repetiererfamilie System 98
Zylinderschluss, Riegelwarzen, Dreistufen-Flügelsicherung und dazu ein Mittelschaftmagazin mit zickzackförmig übereinander gelagerten Patronen - das ist der Kurzsteckbrief des wohl berühmtesten in Deutschland entwickelten Mehrladers. Benannt ist er nach dem Konstrukteur und Firmengründer Paul Mauser und nach der Jahreszahl der Einführung, also 1898. Jedoch entstand dieser Repetierertyp nicht von heute auf morgen, sondern nach langer und intensiver Vorarbeit: Vorgeschichte und Entwicklung diese Waffentyps bilden daher auch einen der Schwerpunkte des neuen VISIER-Sonderheftes Nr. 56, dazu gibt es einen ausführlichen Artikel zur Chronik der Familie Mauser. Die mit diesem Verschlusssystem ausgerüsteten Waffen waren aber nicht nur in Deutschland des 20. Jahrhunderts, sondern in aller Welt präsent. Zudem entstanden sie auch anderswo, etwa in Belgien, Tschechien, Polen, China und Brasilien. Natürlich fehlt aber eine Übersicht über den Werdegang der wichtigsten deutschen Varianten ebensowenig wie Grundsätzliches zu den wichtigsten Kalibern oder zu Technik und Handhabung. Militär ist freilich nicht alles. Denn bei Jagd und Sport hinterließ der 98er genauso tiefe Spuren: auch dies zwei weitere Bausteine des Heftes. Ein Anhang mit Bezugsquellen sowie weiteren Infos bildet den Abschluss vom Sonderheft 56.
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNGS. 6 - "Ein weltweites Phänomen"Zur Bedeutung der Systemfamilie nach Mauser 98.
ZERLEGENS. 14 - Alle meine TeileÜber Zerlegen, Montieren und Handhaben von 98ern.
VERSCHLUSSKUNDES. 20 - Gut in FormÜber die genauen Details beim 98er Repetieren.
VORGESCHICHTE
S. 25 - Aller Anfang
Zum Werdegang der Mauser-Werke und ihrer Gründer.
SCHWEDENMAUSERS. 36 - Alte SchwedenSammlerisches zu der bei Schützen beliebten Waffe.
G 98 + K 98kS. 42 - Deutsche KlassikÜber die militärisch genutzten Waffen mit 98er System.
SONDERKALIBERS. 62 - WechselweiseZu Mauser-Repetierern in amerikanischen Kalibern.
POLIZEI + BEHÖRDENS. 68 - Karabiner des GesetzesÜber die bei Zoll und Ordnungshütern geführten 98er.
SEITENGEWEHRES. 82 - Steck-KontaktÜber die auf den 98ern zu führenden blanken Waffen.
JAGDS. 88 - Die grüne TonneZu den bei Pirsch und Ansitz genutzten 98ern.
SPORTS. 98 - Üb' Aug' und HandDie KK-Versionen und Wehrmann-Ausführungen.
ANHANGS. 108 - Absch(l)ussAdressen, Stempeltabellen und weitere Kurzinformationen.
KURZINFORMATIONEN:
S. 9 - Terminologisches
S. 11 - Die anderen Mausers
S. 13 - Nachruf Walter Schmid
S. 17 - 98er System aus Schützensicht
S. 29 - Die Mauser-Familie
S. 34 - Mauser-Entwicklungslinie
S. 39 - 6,5 x 55 mm
S. 41 - Laden/Schießen mit Schwedenmauser
S. 47 - 7,65 x 53 mm
S. 49 - 8 x 57 mm
S. 51 - 7 x 57 mm
S. 52 - Mausers aus China
S. 60 - Fernrohrbüchsen
S. 71 - Polizeistempel I
S. 75 - 98er Zubehör für Zoll und Polizei
S. 76 - KFZ aus Oberndorf
S. 91 - Mauser-Museum
S. 103 - 8,15 x 46 R
S. 107 - Gol Sniper mit 98er
S. 111 - Mausers von FN?
S. 112 - Polizeistempel II
S. 112 - Polizeistempel III
S. 113 - Uhl-Systeme
S. 114 - Mauser-Geschichte
S. 114 - Danksagung
VISIER-Special 54 Schießen mit Kleinkaliber
Die Randfeuer-Patrone .22 long rifle gilt als weltweit am häufigsten genutzte Sportmunition. Seit ihrer Erfindung Ende des 19. Jahrhunderts hat sie sich nicht nur bei den Olympia-Schützen einen festen Platz erobert. Mittlerweile gilt sie auch bei dynamischen Wettkämpfen vom Fallplatten-Schießen bis zum Kleinkaliber-IPSC als unverzichtbar. Und das nicht nur, weil jeder Schuss deutlich günstiger als Großkaliber-Munition ist - die KK-Fans verfügen auch über eine viel größere Auswahl an geeigneten Schießständen. In Fortsetzung der beiden VISIER-Specials Nr. 13 (KK-Kurzwaffen) und Nr. 27 (Kleinkaliber-Gewehre) geht es im neuen Sonderheft um den sportlichen Einsatz der .22 l. r., angefangen von der geschichtlichen Entwicklung in Deutschland seit 1900 über den technischen Fortschritt vom Wehrsport-Karabiner über Biathlon bis hin zum Hightech-Gewehr mit Carbon- oder Alu-Schaft. Bei den Kurzwaffen reicht die Bandbreite von der "Freien" über Sport- und Schnellfeuerpistolen und die 22er Revolver bis zu den meist zehnschüssigen "Action"-Pistolen, die mit optischen Zielhilfsmitteln in futuristischen Holstern stecken. Neben einer Kaufberatung von im Test bewährten Waffen gibt's Hinweise zum Zubehör und Tuning, eine Übersicht "Welche Munition für welchen Zweck?" sowie eine Tabelle der KK-Disziplinen bei den anerkannten Schießsport-Verbänden. Ein ausführlicher Anhang mit Bezugsquellen, Literatur und Internet-Links fehlen ebenso wenig. Umfang 116 Seiten
INHALTSVEREZEICHNIS
EINLEITUNGS. 6 - Kleine RevolutionDer Boom mit dem KK-Schießen begann um 1919 - mit starken Widerständen seitens der Großkaliber-Verbände.
MATCH-GEWEHRES. 18 - Die Rekord-VerdächtigenOlympia und Hightech - die beiden Säulen der modernen Wettkampfgewehre.
BIATHLON
S. 30 - ... ritsch, ratsch, bumm
Alle fiebern mit: Klappscheiben und treffsichere Sportler, die ideale Kombination.
SELBSTLADER
S. 36 - Zivil-Dienst
Die besten Halbautomaten in .22 long rifle, vom Dauerbrenner Ruger bis zu den Enkeln von Kalaschnikow und M 16.
MUNITIONS. 46 - Massen-MediumVier Milliarden KK-Patronen pro Jahr — und welche passt für Ihre spezielle Matchwaffe?
PISTOLENS. 54 - KurzschusshandlungVon der Sport- und Standard- über die Schnellfeuerpistole und die "Freie" bis hin zu den Action-Modellen.
REVOLVERS. 66 - Die im DunkelnLückenfüller mit Kult-Potential: KK-Revolver besetzen eine kleine, aber feine Nische.
VISIERUNGENS. 74 - Schauen wir malOhne Zielen klappt's mit dem Schießen nicht: Zielhilfen für Kurz- und Langwaffen.
MILITÄRISCHE TRAININGSGEWEHRES. 80 - Para BellumMit Wehrsport fing es an, heute geht's mit alten KK-Dienstgewehren friedlich weiter.
WECHSELSYSTEMES. 88 - Spar-BüchsenUmbau-Sets für grosskalibrige Kurz- und Langwaffen.
TUNING & ZUBEHÖRS. 94 - Schöner shoppenWas sich an Serienwaffen verändern lässt und was man zusätzlich braucht.
LITERATUR & WEBS. 102 - Munition für die AugenBuchtipps und wichtige Infos aus dem Internet.
ANHANGS. 106 - KKleinkramAdressen von Herstellern und Händlern.
KURZINFORMATIONENS. 11 - KK bei OlympiaS. 15 - KK-Schießen in der DDRS. 21 - LiegendanschlagS. 23 - KK-Gewehr beim DSBS. 25 - StehendanschlagS. 26 - KniendanschlagS. 39 - Die Firma RugerS. 43 - BDMP-DisziplinenS. 45 - BDS-DisziplinenS. 57 - Sport- und StandardpistoleS. 59 - Richtiges ZielenS. 61 - Olymp. SchnellfeuerpistoleS. 63 - Freie PistoleS. 108 - Was wird wo geschossen?
VISIER-Special 55 Colt M 1911 Government
Single Action, Lauflänge fünf Zoll, also 127 mm, und dazu das Kaliber .45 ACP - das beschreibt die Ur-Variante der Kurzwaffe, die länger und mehr als jede andere bis heute den Markt für Selbstladepistolen prägt. Und sie ist nicht nur im Großkaliber-Bereich führend, sondern auch in Feldern wie Kleinkaliber und Softair höchst präsent. Letztgenanntes ist einer der Themenbereiche, in die sich das neue Sonderheft "Pistolenfamilie Colt M 1911 Government" gliedert. Andere skizzieren mit Blick auf die Zahlen und die Versionen den einzigartigen Status dieses Waffentyps, schildern seine Vorläufer sowie seine Entwicklung und stellen mit Blick aufs Sammeln wichtige Varianten vor. Weitere Artikel befassen sich mit Allzweck- und Sportwaffen der diversen Hersteller ebenso wie mit den kleinen, aufs verdeckte Führen zugeschnittenen Government-Ausführungen. Es geht natürlich auch um die Praxis, um das Schießen, und ums moderne Tuning, das in der heutigen Form mit der Government erst seinen Anfang nahm. Ein ausführlicher Anhang mit Bezugsquellen, Literatur und Internet-Links bildet den Abschluss. Damit knüpft das neue Special an die beiden Hefte zum Thema .45 ACP an und setzt einen Kontrastpunkt zur Ausgabe über die Pistole 08 - beide Pistolenfamilien gehören zu den wichtigsten der Welt.
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNGS. 6 - Lauter SuperlativeÜber die Bedeutung der Government-Pistolenfamilie.
TECHNIK & HANDLINGS. 14 - Elementar-TeilchenÜber Zerlegen, Montieren und Handhaben von 1911ern.
VERSCHLUSSKUNDES. 22 - Gesprengte KettenÜber die genauen Details beim Repetiervorgang der Pistolen.
GESCHICHTE 1:S. 26 - Der Erfolg hat viele VäterÜber die Vorläufer der 1911er und die Helfer von Browning.
GESCHICHTE 2:S. 40 - VeteranentreffenÜber die Reihen M 1911 und M 1911 A1 aus Sicht der Sammler.
TASCHENPISTOLENS. 56 - VerkleinerungsformÜber die nicht ganz so großen Versionen der Government.
1911 & SECURITYS. 62 - Eine sichere Wahl?Über den Nutzen der 1911er fürs deutsche Sicherheitsgewerbe.
ALLZWECK-1911erS. 66 - Code CivilÜber einreihige Zivil-1911er: Modelle, Schießen, Kaufen.
WETTKAMPFPISTOLENS. 78 - Die Quadratur der KreiseÜber die sportliche Seite der Government-Familie.
TUNING & ZUBEHÖRS. 90 - Aus dem VollenÜber die Möglichkeiten zum Nachrüsten der Pistolen.
KLEINKALIBER & CO2S. 100 - Auf den Trichter gekommenÜber die 1911er Pistolen für die weniger dicken Kaliber.
ANHANGS. 108 - ... und außerdemÜberblick zu Adressen, dazu weitere Kurz-Informationen.
KURZINFORMATIONEN:
S. 8 - Eine Frage des Namens
S. 13 - Berühmte 1911er
S. 18 - Einzelteile (Nomenklatur)
S. 21 - Handlingsfragen
S. 25 - Phasenablauf
S. 25 - Dreh-Momente
S. 30 - John M. Browning
S. 36 - Vorläufer der 1911
S. 43 - Schüsse im Schlachthaus
S. 44 - Springfield Armory
S. 47 - 97-11 und Wild Bunch
S. 50 - Sammeln ziviler Holster
S. 54 - M 1911 vs. M 1911 A1
S. 65 - Kaliberfragen für Bodyguards
S. 75 - Zwei- statt Einreiher
S. 83 - Statische Disziplinen
S. 89 - Open Class
S. 92 - Club 30
S. 111 - Fachliteratur-Auswahl
S. 112 - Die acht Ecken der Neunzehnelf
S. 112 - Die vier Punkte der Funktion
S. 114 - Wie sicher ist "cocked and locked"?
S. 114 - GoWWWernment
VISIER-Special 52 Taschenpistolen Taschenrevolver
Der 52. Band der VISIER-Special-Reihe befasst sich mit einer Kurzwaffengattung, die bei Jägern, Schützen und Sammlern angesichts großer Militär- und Sportwaffen oft ins Hintertreffen gerät - Taschenpistolen und -revolver. VISIER erklärt, dass es erste Ansätze zu solchen Waffen bereits in der Zeit gab, als man in Europa mit dem Bau von Feuerwaffen begann. Der Bogen spannt sich dann von der frühen Neuzeit über die Radschloss-Waffen bis hin zu Taschenpuffern und der Erfindung des Kastenschlosses. Weitere Artikel informieren darüber, wie sich Perkussions- sowie Stiftfeuerzündung und Hinterladesysteme auf die Entwicklung auswirkten, was Erfinder wie Henry Deringer, Samuel Colt, Gabriel Lefaucheux, John M. Browning oder Fritz Walther bewirkten und welche Rolle moderne Werkstoffe wie Titan, Scandium und Polymer-Kunststoffe in der aktuellen Fertigung etwa der "Subkompakten" spielen. Bei alldem geht es auch darum, das Auge auf die enorme Vielfalt eines bislang weithin missachteten Sammelfeldes mit einer Unmasse von technischen Leckerbissen zu lenken. Der Vergleich beliebter Kaliber wie 6,35 oder 7,65 mit modernen Großkalibern kommt ebenso hinzu wie technik, Trageweisen und Schießen.
INHALTSVERZEICHNIS
EinleitungS. 6 - Alles andere als KleinkramWarum das Sammelfeld "Taschenwaffen" solch einen großen Reiz ausübt.Frühe TaschenpistolenS. 16 - Als der Funke übersprangWie sich die Taschenpistole im Lauf der Jahrhunderte entwickelt hat.Frühe US-TaschenrevolverS. 26 - The American WayWie US-Techniker mit den Pocket Revolvers eine neue Waffengattung schufen.DeringerS. 40 - Zieh den Kürzeren!Warum der Name eines Büchsenmachers für eine Taschenwaffenklasse steht.Europäische Taschenwaffen ab 1850S. 50 - Stifte, Bulldoggen und FahrräderWie die Techniker der Alten Welt beim Kurzwaffenbau ihre eigenen Wege gingen.John M. Browning und FNS. 58 - MeisterstückeWelche Rolle ein US-Erfinder beim Bau europäischer Taschenwaffen spielte.Boom zur JahrhundertwendeS. 66 - Jede Menge KomplimenteWarum um 1900 auf einmal alle Welt in modernen Taschenwaffen machte.Moderne TaschenrevolverS. 76 - Stummelig und mopsigWie das Wort “Stupsnase” zum Synonym für eine ganze Revolverfamilie wurde.Moderne PistolenS. 84 - Schlank ist schickWarum die Industrie neben modernen Taschenwaffen viele kompakte Pistolen produziert.Kaliber und BallistikS. 96 - Kleine Wumme, große Wirkung?Was VISIER zu dem Thema in einer großen Testreihe herausgefunden hat.AnhangS. 108 - Im TaschenformatWo gibt's was: Adressen, Bezugsquellen und natürlich die Autoren dieses Heftes.KURZINFORMATIONEN:S. 9 - Begriffsbestimmung TaschenpistoleS. 11 - Mouseguns und Saturday Night SpecialS. 13 - Prominente und ihre TaschenwaffenS. 21 - Taschenwaffen der Lewis & Clark-ExpeditionS. 35 - Alte Holster für US-TaschenrevolverS. 37 - Die Anfänge der Belly GunS. 43 - Deringer oder Derringer?S. 43 - Anfänge der DeringersS. 56 - Attentate auf deutsche PolitikerS. 61 - Die Fabrique NationaleS. 69 - J. P. SauerS. 71 - Erfinder aus der k.u.k.-MonarchieS. 74 - Carl WaltherS. 79 - S & W Bodyguard/ Vietnam-KriegS. 90 - Kahr-PistolenS. 93 - Neues von SIG-Sauer, IncS. 95 - Palm Pistols einst und jetztS. 107 - Besondere GeschosseS. 109 - Taschenwaffen als TatwaffenS. 110 - So verriegeln TaschenpistolenS. 111 - Die Tunnel GunS. 112 - Taschenwaffen beim MilitärS. 114 - Hitlers TaschenpistolenS. 114 - Danke!S. 114 - Autorenkürzel
VISIER-Special 53 Sturmgewehre
Das neue Sonderheft befasst sich mit der Waffenart, die seit der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts die Ausrüstung des Infanteristen geprägt hat - dem Sturmgewehr: Wahlweise halb- und vollautomatisch schießende Militärgewehre, zumeist für kleine und mittlere Kaliber. Deren Werdegang lässt sich nur mit tieferem Blick in die Geschichte verstehen. Deswegen beginnt das Special mit der Entwicklung der Infanterie-Taktik und der technischen Entwicklung. Die führte vom manuell zu bedienenden Repetierer über halbautomatische Selbstlader bis hin zu Vorläufern wie der deutschen "verstärkten Maschinenpistole", aus der sich die deutschen Sturmgewehre ableiteten. Vorreiter waren die Sowjets: Fjodorow, Tokarew, Simonow und Kalaschnikow. Weitere Kapitel befassen sich mit dem technischen Vor und Zurück im Westen, etwa der Rückkehr zur "Battle Rifle". Von da geht's über die seit den 1960ern einsetzende Kleinkaliber-Revolution bis ins Jetzt: Heute bildet das Sturmgewehr die Grundlage kompletter Ausrüstungssysteme. Natürlich geht es auch ums sportliche Schießen mit nach gesetzlichen Vorschriften entsprechend geänderten Modellen, ums Sammeln von Deko-Versionen, Schnittmodelle und Softair-Varianten.
INHALTSVERZEICHNISEinleitungS. 6 - Feuer und BewegungWie sich die Infanterie-Taktik über die Jahrhunderte hinweg entwickelte - von der Muskete zum Sturmgewehr, von der Salve bis zum Stoßtrupp.1918-1939S. 20 - Zwischen den KriegenWarum nur wenige Industriestaaten im Westen vom Repetiergewehr zum Selbstlader übergingen.Deutschland 1930-1945S. 28 - Ein Trendsetter im HindernisrennenSchwere Geburt: Die "verstärkte Maschinenpistole" mit der neuen Kurzpatrone setzt sich nur langsam gegen das Kaliber 8 x 57 durch.UdSSR und Warschauer PaktS. 38 - Überall zuhausKonsequent und den taktischen Gegebenheiten angepasst - die sowjetische Vorreiterrolle auf dem Entwicklungsweg vom Selbstladegewehr zum Maschinenkarabiner.1945-1965S. 46 - Zwei Schritte vor ... ... einer zurückWie der Westen nach 1945 den Anschluss verpasste und von der Mittelpatrone zur "Battle Rifle" zurückkehrte.1945-1965S. 58 - EinbahnstraßeWährend die USA den Sprung zur Kleinkaliber-Generation machten, blieb in Europa fast alles beim Alten.Kleinkaliber-Revolution 1965-2000S. 60 - Ein Aufbruch zu neuen UfernDer mühsame Weg zum neuen NATO-Kaliber 5,56 x 45 mm und andere Verirrungen bei der Waffenentwicklung.2000-2015S. 74 - Vor neuen HerausforderungenVernetzte Kriegsführung erreicht auch die Infanterie und führt zu vielen Neuheiten.ZubehörS. 92 - Das Drum & DranDas Sturmgewehr als Basis eines Ausrüstungssystems: Wie SOPMOD und IdZ das Soldatenleben einfacher machen sollen.Recht & SammelnS. 104 - ... und was darf man noch?Schießen mit zivilisierten Sturmgewehren; Dekowaffen, Schnittmodelle und Softair-Waffen.AnhangS. 108 - Im StreukreisAdressen & Tipps zum Weiterlesen.KURZINFORMATIONENS. 9 - Versuch einer BestimmungS. 31 - Die Anfänge — Haenel und WaltherS. 33 - Vollmer: M 35 I bis IIIS. 35 - Mauser kommt wieder ins SpielS. 45 - Russische MunitionS. 53 - Irrwege: SPIW & SALVOS. 63 - Viele Väter: 5,56S. 65 - Solo-Tour ins AusS. 77 - Lass es rattern Kumpel: Squad Automatic WeaponS. 79 - Quadratur des Kreises: Objective Individual Combat WeaponS. 89 - Jede Menge Nachbauten: Eine Hommage an Eugene StonerS. 111 - Noch ein paar Seiten mehr
VISIER-Special 51 Optik
Wer sich gern in der Natur aufhält oder gern bei Sportveranstaltungen zuschaut, braucht ein Fernglas. Wer jagt oder auf lange Distanzen schießt, kommt zudem um ein Zielfernrohr nicht herum. Nur welches Fabrikat, welches Modell ist das jeweils beste? Das neue VISIER-Special hilft dabei, die Spreu vom Weizen zu trennen und versetzt Sie in die Lage, beim Kauf je nach Geldbeutel und Verwendungszweck das richtige Gerät zu wählen und nicht auf Werbedeutsch oder physikalisch unmögliche Versprechen hereinzufallen. Die Redaktion stellt im VISIER-Special 51 ihre Favoriten bei den Ferngläsern, Spektiven und Zielfernrohren für Jagd und Sport vor, dazu die besten Leuchtpunktzielgeräte und passenden Montagen. Was ein Militär-ZF von einer Zivilversion unterscheidet, ist ebenso Thema wie die Grundlagen des Sehens und Zielens. Natürlich gehören Pflege- und Einstellhinweise dazu, Historisches und zukünftige Möglichkeiten. Gut 300 Modelle aus all diesen Bereichen werden beschrieben, ergänzt durch die Adressen der jeweiligen Anbieter, Hersteller und Importeure. Wer sich mit Optik beschäftigt, sollte dieses Special ins Auge fassen.
INHALTSVERZEICHNIS
EINFÜHRUNGGrundlagen und Kaufberatung:Ferngläser ● Zielfernrohre für Jagd, Sport und Militär ● Leuchtpunkt-Zielgeräte ● Entfernungsmesser ● Nachtsicht-Technik ● Montagen ● BezugsquellenS. 6 - It’s Schau-TimeEin langer Weg von Galileos Ideen über das Fernglas-Prisma bis zum Ballistikrechner im modernen Zielfernrohr. SEHEN & ZIELENS. 14 - Augenblick malDas menschliche Auge funktioniert (fast) wie eine Kamera — hier die Bedienungsanleitung. FERNGLÄSERS. 20 - Zum Greifen nahÜber 70 Ferngläser zwischen 20 und 5500 Euro im Vergleich: Worauf Sie beim Kauf unbedingt achten sollten. SPEKTIVES. 32 - Was guggst Du?Jäger, Sportschützen, Naturliebhaber und Zuschauer — alle schauen gern in die Röhre: 30 Fernrohre in der Übersicht. JAGD-ZIELFERNROHRES. 42 - Drum prüfe, wer sich ewig bindet22 Zielfernrohre für die Drückjagd, die Pirsch und den Ansitz: Marke, Qualität oder beides?SPORT-ZIELFERNROHRES. 54 - Vorsicht Glas32 ZF-Modelle für sportliche Schießwettkämpfe, vom Luftgewehr bis zur Benchrest-Büchse.MILITÄR-/POLIZEI-OPTIKS. 68 - Im FadenkreuzDienst ist Dienst, aber ZF nicht ZF: Welche Anforderungen muß ein einsatztaugliches Zielfernrohr erfüllen? NACHTSICHT-TECHNIKS. 78 - Gute Nacht, FreundeDie Wahl des richtigen Nachtsichtgeräts ist mehr als ein Generationenproblem. LEUCHTPUNKT-GERÄTES. 82 - Sch(l)ußpunktRote Punkte überall — drei Dutzend Leuchtpunkt-Zielgeräte mit Tubus oder "offen". MONTAGENS. 92 - Halt mich fest!Ohne die richtige Verbindung zwischen Waffe und Zieloptik geht gar nichts: von der Suhler Einhakmontage über Ringe bis hin zur magnetischen Lösung. LASER-MESSGERÄTES. 102 - Meß-VerständnisWie weit weg ist "weit weg" wirklich? Die Lösung liegt auf der Hand, auf Knopfdruck. ANHANGS. 106 - Guck mal da!Adressen von Herstellern, Importeuren, Anbietern und Anzeigenkunden.KURZINFORMATIONENS. 11 - Was bedeutet "Vergütung"?S. 17 - Das Auge als KameraS. 19 - Optik-FachbegriffeS. 23 - Fakten zur AustrittspupilleS. 37 - Einstellung eines SpektivsS. 59 - Der SiemenssternS. 60 - Theorie und harte PraxisS. 63 - Sport-AbsehenS. 65 - Die ZF-GrundeinstellungS. 73 - Mil-Dot-CrashkursS. 91 - Plagiate und KopienS. 107 - Die DämmerungszahlS. 110 - Was ist Parallaxe?S. 111 - Pflege der OptikS. 112 - Premier ReticlesS. 113 - Historische BrillenS. 113 - Ein Fernglas fehltS. 114 - Danksagungen
VISIER-Special 50 Filmwaffen
Die Unterhebelrepetierer von Hollywood-Cowboys wie John Wayne, Steve McQueen oder Chuck Connors, das Scharfschützengewehr, das Jude Law als Wassili Zaitsew in "Enemy at the Gates" geführt hat, die Pistole von Charles Bronson in der Rolle des einsamen Rächers Paul Kersey oder die Messer von Sylvester Stallone alias John Rambo - im VISIER Special Nr. 50 dreht sich alles ums Kino und die Waffen, welche die Leinwandhelden bei ihren Auftritten vor der Kamera benutzt haben. Dieses Heft zeigt die Waffen aus Filmen über den Krieg, aus Krimis und Thrillern, aus Abenteuer-Streifen, aus Western und auch aus Science-Fiction-Filmen wie "Star Wars" oder "Men in Black". Reportagen und Hintergrundartikel schildern, welche Firmen sich mit der Materie Filmwaffen befassen und welche Tricks die Requisiteure anwenden, um beim Dreh Waffen einer Epoche für eine andere einsetzen zu können. Zudem beleuchtet das Special die Probleme und Schwierigkeiten, die beim Umgang mit Waffen und Munition am Filmset anfallen. Übrigens ein Grund dafür, warum es längst spezielle Patronen für Dreharbeiten gibt - auch dies ein Thema dieses Heftes. Darüber hinaus erfahren Sie, wie manche Filmwaffen die Realität beeinflusst und eigene Sportarten sowie Modeströmungen ausgelöst haben und welche Stücke für Sammler und Sportler nachgebaut worden sind. Last not least gibt es ebenfalls Hinweise auf Museen und Ausstellungen, in denen man Filmwaffen besichtigen kann.
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNGS. 6 - Machen Sie sich Illusionen! Die Rolle der Filmwaffen — und wieso sie sich aus der Entwicklung des Kinos nicht wegdenken lassen.
WESTERN
S. 16 - Ein Colt für alle Filme
Die Waffen des Weste(r)ns — welche das Kino zumeist zeigt und warum das oft nichts mit der Realität zu tun hat.
GANGSTER- AGENTEN- UND POLIZEIFILME
S. 30 - Ohne Krimi geht die Mimi ...
Was Polizisten und Gangster so alles aus dem Holster ziehen. Und wen sie damit treffen.
MILITÄRFILME
S. 40 - Von Helden und Heroen
Vom Vorderlader bis zur MP, von "Lawrence von Arabien" bis nach Vietnam.
RITTER & FANTASY
S. 52 - Herr der Klinge
Worauf es bei Filmschwertern ankommt, wer sie entwickelt und wie man Dekoklingen von Filmklingen unterscheidet.
SCIENCE FICTION
S. 62 - Der Weltraum, unendliche Waffen ...
Von Star Wars bis zum Terminator: Womit die Helden der Zukunft kämpfen.
KINO-MYTHEN IN DER PRAXISS. 72 - Laß knacken! Hollywood zeigt es, alle glauben es. Doch wie weit klaffen Film und Realität auseinander?
PORTRAIT: CIROCOM
S. 84 - Wie im richtigen Leben
Keine Special Effects, keine Nachbearbeitung am PC — was die Jungs von Cirocom drehen, das ist echt!
FILMTECHNIK
S. 88 - Der Bumm-Boom
Kein scharfer Schuß - die Männer, die den Schauspielern die Waffen reichen, gehen anders vor, damit es wie echt aussieht.
MESSER
S. 100 - Helden aus Stahl
Wie eine speziell fürs Kino eigene Kategorie von Messern entstand und welche Auswirkungen das bis heute hat.
ANHANGS. 110 - Abspann Filmmuseen, Adressen, unsere Autoren.
KURZINFORMATIONEN
S. 9 - Stichwort: Requisite
S. 14 - Schauspieler & Schußwaffen
S. 21 - Schießlehrer Spangenberger
S. 24 - Große Repetierbügel
S. 27 - Kultwestern "Arizona"
S. 29 - Sechs Lieblingswestern
S. 35 - Vergessene Klassiker "G-Men"
S. 37 - Schießlehrer Thell Reed
S. 39 - James Bond & seine Walther
S. 45 - "The Gunny" R. Lee Ermey
S. 47 - Der Militärberater Dale Dye
S. 49 - Lieblings-Kriegsfilme
S. 51 - Der Waffenmeister R. Galotti
S. 60 - Mythos Samurai-Schwert
S. 61 - Filmtips: Ritter & Fantasy
S. 65 - Kult: Ray Ban-Brillen
S. 66 - Was ist Science Fiction?
S. 71 - Um die Ecke schießen
S. 75 - Handgranaten im Film
S. 97 - Filmfehler
S. 99 - Filmwaffen-Klassifizierung
S. 112 - Movieparks
S. 113 - Fachbegriffe
S. 114 - Ausstellung "Guns West!"
S. 115 - Unser Dank an ...
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