Militärwaffen
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Autor: Robert BusseSeit ihrem Erstflug Mitte der 1950er-Jahre entstanden von der legendären Bell UH-1 »Huey« über 16.000 Exemplare – kein anderer Hubschrauber weltweit hat auch nur annähernd ähnliche Bauzahlen erreicht! Und auch hierzulande hat vermutlich jeder schon einmal das typisch »knallende« Rotorengeräusch der UH-1 gehört, das dem Hubschrauber auch den Spitznamen »Teppichklopfer« einbrachte. Modernisierte Varianten stehen noch heute rund um den Globus im Einsatz, auch die Heeresflieger haben die UH-1D (noch) im Einsatz. Das ausführlich aktualisierte Standardwerk von Robert Busse beschreibt diesen berühmten Hubschrauber.Einband: gebundenSeitenzahl: 232Abbildungen: 200Format: 230mm x 265mm
Deutsche Militärgewehre Vom Werdegang bis zum Modell 71/84Autor: Dieter Storz
Dieser Band zeigt die Entwicklung der deutschen Militärgewehre vomWerdergewehr bis zum Gewehr 71/84 detailliert auf. So entsteht eine vielfachneue, auf breitester Quellengrundlage aufbauende Darstellung deutschermilitärischer Langwaffen nach 1870. Das Buch beschreibt die Militärgewehreim Kaliber 11 mm. Ihr gemeinsames Merkmal waren Patronenmit Hülsen aus Metall und das Treibmittel Schwarzpulver. Dabei setztesich Bayern mit dem Gewehr M/69, dem sogenannten Werdergewehr, andie Spitze der Entwicklung. Selbstverständlich werden auch alleVarianten,das Zubehör und die Munition ausführlich beschrieben. In gleicher Weisebehandelt das Buch die Gewehre M/71 und M/71.84. Erstmals werdendie Chassepot-Waffen des deutschen Reichsheeres umfassend dargestellt. Dieser Band geht auch auf die Bewaffnung von Polizei und Gendarmerieein. Der interessierte Leser wird darin viel Neues finden.
gebunden mit Schutzumschlag 392 Seiten 900 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos und Abbildungen Format: 26 x 29,5 cm
Deutsche Militärgewehre Band II Schußwaffen 88 und 91 sowie Ziel- und Fechtgewehre, Seitengewehre und PatronentaschenAutor: Dieter Storz
Band 2 widmet sich den Schußwaffen 88 und 91 des deutschen Reichsheeres. Mit ihnen vollzog die Armee den Übergang vom seit Jahrhunderten gebräuchlichen Schwarzpulver zum Nitrozellulosepulver, das auch als rauchloses Pulver bezeichnet wird. Dieser Wechsel des Treibmittels bedeutete einen Quantensprung in der militärischen Bewaffnung. Gewehre 88 erlebten zwei Nutzungsperioden: Die erste begann mit der schlagartigen Umrüstung der deutschen Armeen um 1890 und gelangte mit der Umrüstung auf Schusswaffen 98 in den Jahren vor 1914 an ihr Ende. Im Ersten Weltkrieg wurden viele der schon ausgemusterten Waffen wieder aus den Depots geholt und reaktiviert. Zentrale Zubehörgruppen wie Patronentaschen und Seitengewehre, die ihrerseits eigene Sammlungsgebiete sind, kommen hier geschlossen zur Darstellung. Auch die Kapitel über Zielwaffen und Fechtgewehre wurden in diesen Teilband integriert.
gebunden mit Schutzumschlag400 Seitenca. 750 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos und Abbildungen Format: 26 x 29,5 cm
Autor: Peter SenichSchon in der frühen Neuzeit waren speziell für das zerstreute Gefecht ausgebildete Schützen fester Teil der Schlachtordnung,doch erst während des Ersten Weltkriegs bildete sich das Scharfschützenwesen im modernen Sinne heraus. Peter Senich, einer derführenden Autoritäten in der Geschichte moderner Waffensysteme, befasst sich in diesem Klassiker mit der Bewaffnung und den Einsatztaktiken deutscher Scharfschützen, die eine Schlüsselrolle auf dem Gebiet des neuzeitlichen Scharfschützenwesens spielen. Sein Werk vermittelt einen vollständigen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen auf dem Gebiet der Scharfschützenwaffen von 1914 bis 1945.DETAILS:- Einband: gebunden- Seitenzahl: 384- Abbildungen: 660 Bilder- Format: 230mm x 265mm